Praxis für Ganzheitliche Zahnmedizin

Keramik-Eigenschaften

Verträglichkeit verschiedener Keramiksorten

Keramiken für Zahnversorgungen haben nichts mit der häuslichen Porzellan-Tasse zu tun, sondern sind speziell für die hohe mechanische Beanspruchung und große Temperaturschwankungen(+40 bis -30°C) entwickelt worden.

Je nach Verwendung (Krone, Brücke, Inlay, Implantat, Verblendung) und Hersteller variiert die Zusammensetzung der verwendeten Elemente.

Keramik-Probe mit divers. Elementen im atom. Gitter.

(Zum vergrößern Bild anklicken)

Massenspektrometer zeigt die Unterschiede in der Zusammensetzung der Materialproben

Allergie-/Verträglichkeits-Test

Immunologischen Verträglichkeits-Tests(LTT, ITT) liefern bei Keramik in der Regel keine verwertbare Ergebnissen und sind somit nicht aussagekräftig. Das hat mit der elektrisch neutralen Oberfläche und der hohen chemischen Stabilität von Keramik zu tun.

Bei energetischen Tests am Patienten können sich jedoch große Unterschiede in der Reaktion der verschiedenen Organfunktionen zeigen.

Ohne zu tief in die Physik einzusteigen kann man sagen dass dieses Phänomen von der elektromagnetische Signatur("Fingerabdruck") der verschiedenen Elemente herrührt.

Unverträglich

Verträglich

Sowohl immunologische wie auch energetischen Tests ergänzen sich und vervollständig das Ergebnis.

Da bei einer zahnärztliche Versorgung fast immer mehrere Typen von Materielien verwendet werden und es sich gezeigt hat dass der Organismus bei einer Kombination der Materialien (auf Grund Inteferenzen) anders reagiert als auf die einzelnen Bestanteile, ist es wichtig sie zusammen zu testen.

Es ist wie bei Medikamenteneinnahme -- mehrere gleichzeitig eingenommen können eine andere Reaktion hervorrufen als einzelne Einnahmen.