Praxis für Ganzheitliche Zahnmedizin
Praxis für Ganzheitliche Zahnmedizin

Metall-Belastungen durch Zahnersatz

Jede Metallversorgung im Mund belastet örtlich wie auch im gesamtem Organismus. Sie verursacht einen Dauerreiz, sind mögliche Auslöser von Allergien und kosten dem Betroffenen wichtige Lebens-Energie!

Die Wirkung von Metallen auf den Organismus geschieht auf verschiedener Weise:

  • Toxisch: Durch das Blockieren von lebenswichtigen Enzymen, Schädigung von Nervenzellen und der Störung der Mitochondrien-Funktion
  • Immunologisch: Durch Allergien und chronischen Entzündungen im Körper. Bei individuell bestehenden Sensibilisierungen können bereits geringe Belastungen eine Immunreaktion hervorrufen. Die bei anhaltender Exposition resultierende dauerhafte Immunaktivierung kann alle Arten einer chronischen Entzündung umfassen, wie z. B. Verstärkung lokaler Entzündungsvorgänge, Autoimmunreaktionen und Erschöpfungssyndrom, etc.
  • Funktional:Je nach Metall kann es, durch das Blockieren von Rezeptoren, die Organfunktionen, wie z.B. der Niere, Leber,...usw, stark beeinträchtigen
  • Hormonell: Östrogeno-Metalle können tiefgreifend den Hormonhaushalt mit all seinen Folgen verändern.
copyright IMD
  • Metallbelastung durch Zahnmaterial?: Je nach Zusammensetzung, Zustand, Lage und Größe geben metallische Zahnersatzmaterialien durch Abrieb und Korrosion Metalle in den Speichel und in das umliegende Gewebe ab. Mögliche Folgen sind Sensibilisierungen sowie toxische Effekte. Das Ausmaß ist mittels Multielementanalyse des Labors IMD im Speichel messbar. Hohe Metallkonzentrationen im Speichel oder in der Nahrung können die Magen- und Darmschleimhaut zerstören und die Darmpermeabilität drastisch steigern. Infolgedessen gelangen vermehrt bakterielle Bestandteile der Darmflora in den Blutkreislauf und führen zu einer systemischen Entzündung. Viele Metalle können dosisabhängig das angeborene Immunsystem aktivieren sowie oxidativen Stress verursachen. Die entstehenden freien Radikale greifen zelluläre Strukturen an und rufen Schäden an DNA, Proteinen und Membranen hervor.
  • Auch sehr niedrige (subtoxische) Konzentrationen sind bereits von möglicher klinischer Relevanz, da Mehrfachbelastungen (auch aus Nahrung und Trinkwasser!) die toxische Wirkung des einzelnen Metalls potenzieren können. Neben der direkten Toxizität schädigen Metalle, wie Cadmium und Nickel, den Organismus auch indirekt durch die Verdrängung essentieller Mineralstoffe aus metallabhängigen Enzymen.

Elektrizitätswerk im Mund?

  • Die Mundbatterie: Wenn unterschiedliche Metalle im Mund vorhanden sind (z. B. Amalgam und Gold). Der elektrische Strom löst Metallpartikel aus der Zahnversorgung, die sich dann in verschiedene Körperregionen festsetzen können. Das belastet und ermüdet den Organismus sehr und fördert auch die Parodontose. Oft ist die elektr. Spannung im Munde der Patienten, um ein vielfaches höher, als die elektrische Größe mit der unsere Zellen, das Gehirn und Nervensystem arbeiten. Die Zellkommunikation wird dadurch erheblich gestört.
  • Die Antennenwirkung: Aufgrund zunehmender Belastung durch Elektrosmog, durch Mobilfunk, Handys, schnurlose Telefone, WLAN, Bluetooth und Radiowecker. Es bauen sich elektromagnetische Felder um metallene Zahnversorgungen auf, die bis in das Gehirn strahlen und dort als Störsender Fehlfunktionen der Nerven hervorrufen können.

Wann immer möglich, kein Metall im Mund!
Wenn Metall doch nicht zu vermeiden ist, dann nur eine einzige Sorte, die auf seine individuelle Verträglichkeit getestet wurde und möglichst mit Keramik verblendet ist.

Titanimplantate

 

Bei Titanimplantaten ist schon lange bekannt, dass alleine schon durch den Abrieb beim Eindrehen des Implantates in den Kieferknochen Titanpartikel freigesetzt werden. Sie gelangen in die Schilddrüse und umliegende Lymphknoten und können im gesamten Organismus chronische Entzündungen verursachen.

Titan-Unverträglichkeit >>

 

Titanimplantate lösen in den letzten Jahren immer häufiger Unverträglichkeitsreaktionen aus, da der Kontakt mit Titan im Alltag immer häufiger vorkommt. Man findet es in Tabletten, Salben, Topfbeschichtungen etc. und kann dadurch zu einer Sensibilisierung des Immunsystems gegen Titan führen.

Die Zeitschrift Umweltmedizin 1/2009 widmete sich der Titanproblematik ausführlich in mehreren Artikeln.

 

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