Parodontose - die unterschätzte Gefahr für Zähne und Gesundheit!

Was haben unerfüllter Kinderwunsch, Herzinfarkt und Diabetes mit Parodontose zu tun?

Daß unbehandelte Parodontose früher oder später zu Zahnverlust führen kann ist allgemein bekannt.

Mittlerweile sind 95% der Erwachsenen zwischen 30 – 75 Jahren von Parodontose betroffen.

Jedoch ist die wechselseitige Beziehung zwischen Parodontose und ernsthafte Erkrankungen ist den meisten Menschen nicht bewusst.
Die sehr aggressiven und resistenten Bakterien aus den Zahntaschen verteilen sich über den Blutstrom und Lymphbahnen im ganzen Körper und können verursachen:

• Arteriosklerose (42% der beteiligten Bakterien stammen aus dem Mundbereich)
• Atemwegs- und Lungenerkrankungen, Mundbakterien werden eingeatmet
• Harnwegsinfektionen
• Nierenerkrankung
• Zahnverlust

Machen Sie in unserer Praxis einen Test zur Parodontose-Früherkennung!

• Vorbeugend: Kann Parodontose-Risiko noch vor konventioneller Diagnostik aufzeigen, d.h. noch bevor das Zahnfleisch blutet oder die Zahntaschen auffällig tief sind
• Schmerzfrei
• Fachübergreifend:Systemische Folgeschäden vermeiden z.B. bei Herz-Kreislauf, Diabetes, Rheuma, Unfruchtbarkeit

Der Test erfolgt durch Messung des Enzyms aMMP-8 (aktive Matrix-Metalloproteinase-8)

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