...Beschwerden trotz unaffälliger Befunde
Störfelder durch chronische Entzündungen, degenerative Umbauprozesse und Schadstoffbelastungen im Kieferknochen (z.B. durch wurzelbehandelte Zähne) sind mit der Röntgendiagnostik manchmal nicht zu sehen.
So kann es vorkommen dass es zu Schmerzen im Kieferbereich und anderen gesundheitlichen Problem kommt(Zahn-Organ-Beziehung) ohne dass die herkömmliche Diagnostik eine mögliche Ursache vorweisen kann.
Oft wird der betroffene Patienten daraufhin auf die pharmakologische Schiene mit Kortison, Antibiotika und Schmerzmittel gesetzt.
Wenn das immer noch nicht den erwünschten "Erfolg" bringt, wird oft die Psycho-Schiene als letzter Joker ins Spiel gebracht.
Fallbeispiel:
Die Bilder unten zeigen die Weisheitszahnregion 38 - Zahn wurde vor ca. 5 Jahren extrahiert.
Das innere schwammartige Struktur des Kieferknochens ist häufig von den Zerfallsprodukten(toxisch!) und Bakterien aus toten Zähne durchsetzt. Dennoch zeigt sich so eine Region bei einer bildgebenden Diagnostik manchmal unauffällig.
Bildgebende Diagnoseverfahren(Röntgen, MRT, CT, Ultraschall) können Strukturdefekte unterschiedlich zuverlässig darstellen.
Kiefer-Herde und Störfeldbelastungen durch Toxine aus toten/entzündeten Zähnen oder Amalgam, die in den Kieferknochen eingedrungen sind und die keine Strukturdefekte hervorrufen, können durch die obigen Diagnosemethoden technisch bedingt nicht zuverlässig dargestellt werden.
Durch die Erhebung einer Kombination von bestimmten Entzündungsfaktoren kann die Konstellation der Ergebnisse daraufhindeuten ob die Entzündung eher aus dem Kieferbereich herrührt.
Zur Kontrolle des Therapieverlaufs kann mit Hilfe der Labordiagnostik eine vorher-nacher Untersuchung durchgeführt werden.
Manchmal wird so ein Bereich, bei einer herkömmlichen Untersuchung, fälschlicherweise als unauffällig diagnostiziert, obwohl eine histopathologische Untersuchung das Gegenteil zeigen könnte.
Solche auffällige Bereiche im Kiefer sind einen unzureichenden Versuch des Körpers, den Knochendefekt im Bereich des entfernten Zahnes auszuheilen. Darüber hinaus deuten solche Bereiche auf eine entzündliche Veränderungen, die in der Umgebung des Zahnfaches vorhanden sind.
Es entsteht im Knochen fasriges Narbengewebe und fettige Degeneration (anstatt neuem gesunden Knochen), die durch Gewebeuntersuchung (s.o.) nachgewiesen werden kann.
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