SARS-CoV-2(Covid19) ist nicht gefährlicher als die meisten Corona- oder Grippeviren
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiolgie, leitete 22 Jahre das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz. Er hat einen offenen Brief an die Bundeskanzlerin geschrieben mit 5 Fragen, die nach sofortigen Antworten verlangen, um festzustellen, wie begründet die derzeitigen massiven Einschränkungen unserer Grundrechte sind. Das Video erläutert die Fragen und deren Hintergrund
https://www.youtube.com/watch?v=LsExPrHCHbw
Das Ergebnisse einer unabhängiger wissenschaftlichen Studie aus Frankreich führen zu dem Schluss, dass das neue Virus sich von traditionellen Coronaviren in der Gefährlichkeit NICHT unterscheidet. Dies bringen die Autoren im Titel ihrer Arbeit „SARS-CoV-2: Fear versus Data“ zum Ausdruck.
Corona ist nichts weiter als eine ‚Test-Seuche‘
Dr. med. Claus Köhnlein (Kiel), für seine Dokumentation zur Vogelgrippe „H5N1 antwortet nicht“, meint zu Corona: „Das Entscheidende an dieser neuen Seuche ist ja, dass
sie klinisch überhaupt nicht zu unterscheiden ist von einer Grippe, von Husten, Heiserkeit, Schnupfen. … Corona ist im Grunde nichts weiter als eine neue ‚Test-Seuche‘. Alle Labors dieser Welt haben
jetzt diese Tests auf PCR-Basis. Es gibt eine natürliche Mortalität, d.h. immer sterben Patienten an Lungenentzündung, doch die werden umdefiniert und sterben jetzt an ‚Corona‘ – zu
Zeiten der Vogelgrippe starben sie dann an Vogelgrippe, zu Zeiten der Schweinegrippe an Schweinegrippe. … Man fragt sich: ‚Wem nutzt das Ganze? Wieso passiert sowas so häufig?‘ Und da bin ich
mittlerweile sicher, dass es daran liegt, dass die Zeit der großen Seuchen vorbei ist, und die ganzen Seuchen-Institute, die wir immer noch haben, eigentlich überflüssig sind. Wir finden Seuchen nur
noch da, wo Erdbeben oder sonstige Naturkatastrophen passieren und die sanitäre Versorgung zusammenfällt, wo die Leute hungern müssen, oder in Kriegsgebieten – da können sich die alten Krankheiten,
die wir längst besiegt haben, wieder vermehren. Wenn die Feuerwehr nichts zu tun hat, was macht sie dann? Sie fängt an zu zündeln.“
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Lungenfacharzt und Ex-MdB Dr. Wolfgang Wodarg sagt: es gibt keine Corona-Virus-Pandemie!
Der Corona-Hype basiert nicht auf einer außergewöhnlichen Gefahr für die öffentliche Gesundheit. Es verursacht jedoch erheblichen Schaden an unserer Freiheit, unseren
Persönlichkeitsrechten und an der Volkswirtschaft durch leichtfertige und ungerechtfertigte Quarantänemaßnahmen und Beschränkungen.
Die evidenzbasierte epidemiologische Bewertung ertrinkt im Mainstream der Angstmacher in Labors, Medien und Ministerien.
Für die Mainstream-Medien sind „bad news“ immer „good news“.
https://www.youtube.com/watch?v=p_AyuhbnPOI
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Ungenauigkeit der Tests (PCR-Methode)
Die Zuverlässigkeit der Testmethode steht seit Langem in Kritik. Selbst ihr Erfinder, Kary Mullis, bezeichnete sie als „ungeeignet zur Diagnose“ (er hatte sie für einen
anderen Zweck entwickelt). Kritiker sprechen von Zuverlässigkeitsraten, die ca. 35% liegt. >>weiterlesen
Corona-Virus: Schockierende und verschwiegene Fakten
In einem Presse-Briefing sagte der Leiter des Robert-Koch-Institutes (RKI), Lothar Wieler wörtlich: „Ich persönlich kenne nur einen echten (Virus-)Erreger, das ist das
Maul- und Klauenseuche-Virus, bei Wiederkäuern, das bei jedem Tier, das infiziert ist, eine klinische Symptomatik macht.“
Bei allen anderen sog. „Seuchen“ von HIV, Schweinegrippe bis zu Corona wurde das Phänomen beobachtet, dass es Menschen gibt, die den sog. „Erreger“ in sich tragen, aber nicht erkranken, wie es auch erkrankte Menschen gibt, die den Erreger nicht in sich tragen. Das bedeutet Erreger ist nicht gleichzusetzen mit Erkrankung und umgekehrt. Selbst ein positiver Virentest kann also (a) falsch sein, muss (b) keinesfalls in irgendwelchen Symptomen resultieren und belegt (c) bestenfalls eine Korrelation (Zusammenhang), nicht aber eine Kausalität (Verursachung).
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Corona-Virus und Todesfälle
Grippewelle im Februar und März sind alljährlich so pünktlich wie die Uhr. Dieses Jahr nennen wir sie eben „Corona“. Die Todesfälle betreffen aber praktisch
ausschließlich Vorerkrankte, sehr alte Patienten oder solche, die an zusätzlichen Symptomatiken leiden. Die Todesfallzahlen befinden sich dabei immer noch unterhalb des ansonsten üblichen Rahmens bei
Grippewellen (ca. 20.000 pro Jahr). Von dieser Anzahl sind wir noch weit entfernt und die sind allesamt Fälle, die auch gestorben wären, hätte man nicht „Corona“ dazu gesagt. Alleine an sog.
multiresistenten (wahrhaft gefährlichen) Krankenhauskeimen sterben jedes Jahr mindestens 10.000, die Dunkelziffer liegt bei bis zu 40.000 Patienten – nicht etwa weltweit, sondern alleine in
Deutschland! Diesbezüglich wird seltsamerweise kein Medientrommelfeuer veranstaltet.
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