26. März 2020 (I)
USA: Die neusten Daten aus den USA zeigen im ganzen Land eine abnehmende Anzahl an grippeähnlichen Erkankungen, deren Häufigkeit inzwischen sogar deutlich unter dem
mehrjährigen Durchschnitt liegt. Die Regierungsmaßnahmen können als Grund hierfür ausgeschlossen werden, da sie noch keine Woche in Kraft sind.
USA: Abnehmende grippeähnliche Erkrankungen (25. März 2020, KINSA)
Deutschland: Der neuste Influenza-Bericht des deutschen Robert-Koch-Instituts vom 24. März dokumentiert eine „bundesweite sinkende Aktivität der
akuten Atemwegserkrankungen“: Die Anzahl der grippeähnlichen Erkrankungen und dadurch bedingter Krankenhausaufenthalte liege unter dem Wert der Vorjahre und sei derzeit weiter
rückläufig. Das RKI weiter: „Die Erhöhung der Zahl der Arztbesuche lässt sich zurzeit weder durch in der Bevölkerung zirkulierende Influenzaviren noch durch SARS-CoV-2 erklären.“
Deutschland: Abnehmende grippeähnliche Erkrankungen (20. März 2020, RKI)
- Italien: Der renommierte italienische Virologe Giulio Tarro argumentiert, dass die Mortalität von Covid19 auch in Italien bei unter 1% liege und
damit vergleichbar mit der Grippe sei. Die höheren Werte ergeben sich nur, weil nicht zwischen Todesfällen mit und durch Covid19 unterschieden werde, und weil die Anzahl der (symptomfreien)
Infizierten stark unterschätzt werde.
- UK: Die britischen Imperial College Studie, reduzieren ihre Prognosen nach unten, nachdem sie einräumen mussten, dass ein Großteil der testpositiven
Todesfälle Teil der normalen Sterblichkeit sind.
- Schweiz: In der Schweiz liegt die Übersterblichkeit durch Covid19 bisher offenbar immer noch bei null. Als neustes „Todesopfer“ wird von den Medien
eine 100 Jahre alte Frau präsentiert. Dennoch verschärft die Schweizer Regierung die restriktiven Maßnahmen weiter.
25. März 2020
- Der deutsche Immunologe und Toxikologe Professor Stefan Hockertz erklärt in einem Interview, dass Covid19 nicht gefährlicher sei als die Influenza (Grippe), sondern
nur viel genauer beobachtet werde. Gefährlicher als das Virus sei die Angst und Panik, die durch die Medien ausgelöst wurden, sowie die „autoritäre Reaktion“ vieler Regierungen. Professor Hockertz
betont zudem, dass viele der angeblichen „Corona-Toten“ in Wirklichkeit an anderen Erkrankungen starben und zusätzlich positiv auf Coronaviren getestet wurden. Hockertz vermutet, dass bis zu zehnmal
mehr Personen als berichtet Covid19 bereits hatten, davon indes kaum etwas merkten.
- Der argentinische Virologe und Biochemiker Pablo Goldschmidt erklärt, dass Covid19 nicht gefährlicher sei als eine starke Erkältung oder die Grippe. Es sei sogar
möglich, dass der Covid19-Erreger bereits in früheren Jahren zirkulierte, aber noch nicht entdeckt wurde, da man nicht nach ihm suchte. Dr. Goldschmidt spricht von einem „globalen Terror“, der durch
Medien und Politik erzeugt worden sei. Jedes Jahr würden weltweit drei Millionen Neugeborene und 50,000 Erwachsene allein in den USA an einer Lungenentzündung sterben.
- Professor Martin Exner, Leiter des Instituts für Hygiene an der Universität Bonn, erklärt in einem Interview mit dem Sender phoenix, warum das Gesundheitspersonal
derzeit unter Druck steht, obschon es in Deutschland bisher kaum erhöhte Patientenzahlen gibt: Einerseits müssen positiv-getestete Ärzte und Pfleger in Quarantäne und sind oft kaum zu ersetzen,
andererseits können Pfleger aus Nachbarländern, die einen wichtigen Teil der Versorgung übernehmen, derzeit aufgrund der Grenzschließungen nicht einreisen.
- Stanford-Professor John Ioannidis zeigte anhand der Daten des Kreuzfahrtschiffes Diamond Princess, dass die alterskorrigierte Letalität von Covid19 bei 0.025% bis
0.625% liegt, das heißt im Bereich einer starken Erkältung oder einer Grippe. Eine japanische Studie zeigt zudem, dass von allen positiv-getesteten Passagieren trotz des hohen Durchschnittsalters 48%
vollständig symptomfrei blieben; selbst bei den 80-89 Jährigen blieben 48% symptomfrei, bei den 70 bis 79 Jährigen waren es sogar 60% die keine Symptome zeigten.