Covid-19 ist nach allen bisherigen Erkenntnissen kaum gefährlicher als frühere Grippeepidemien.
5. April 2020
- Der international renommierte Epidemiologie-Professor Knut Wittkowski aus New York erklärte, dass die getroffenen Maßnahmen zu Covid19 allesamt kontraproduktiv
seien. Statt „social distancing“, Schulschließungen, „lock down“, Mundschutz, Massentests und Impfungen müsse das Leben möglichst ungestört weitergehen und möglichst rasch eine Immunität in der
Bevölkerung aufgebaut werden. Covid-19 sei nach allen bisherigen Erkenntnissen nicht gefährlicher als frühere Grippeepidemien.
- Dr. Andreas Sönnichsen, Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin an der Medizinischen Universität Wien sowie Vorsitzender des Netzwerks für
evidenzbasierte Medizin, hält die bisher verfügten Maßnahmen für „irre“. Der ganze Staat werde lahmgelegt, nur um „die wenigen, die es betreffen könnte, zu schützen“.
- Das Gesundheitsamt von Hamburg lässt testpositive Sterbefälle neu durch die Rechtsmedizin untersuchen, um nur noch „echte“ Corona-Todesfälle zu zählen. Dadurch habe
sich die Anzahl der Todesfälle im Vergleich zu den Angaben des Robert-Koch-Instituts bereits um bis zu 50% reduziert.
- Das deutsche Ärzteblatt berichtete bereits 2018 von einer „Vielzahl an Lungenentzündungen“ in Norditalien, die die Behörden beunruhigten. Damals
wurde unter anderem verunreinigtes Trinkwasser als Grund vermutet.
- Das britische Projekt „In Proportion“ verfolgt die Sterblichkeit „mit“ Covid19 im Vergleich zur Sterblichkeit durch Influenza und zur Gesamtsterblichkeit, die auch in
Großbritannien weiterhin im Normalbereich oder darunter liegt und derzeit abnimmt.
USA
Ein Schweizer Biophysiker hat den Umstand visualisiert, dass in den USA (wie im Rest der Welt) nicht die Anzahl der „Infizierten“ exponentiell zunimmt, sondern die Anzahl der Tests. Die Anzahl der
Testpositiven in Relation zur Anzahl an Tests bleibt konstant, was im Prinzip gegen eine exponentielle virale Epidemie spricht.
Anzahl an positiver und negativer Tests (links) und Anteil an positiven Tests (rechts) (Scholkmann, US Daten)