Störfelder durch chronische Entzündungen, degenerative Umbauprozesse und Schadstoffbelastungen im Kieferknochen (z.B. durch wurzelbehandelte Zähne) sind in Röntgendiagnostik manchmal nicht zu sehen.
So kann es vorkommen dass es zu Schmerzen im Kieferbeich und anderen gesundlichen Problem kommt(Zahn-Organ-Beziehung) ohne dass die herkömmliche Diagnostik eine mögliche Ursache vorweisen kann.
Daraufhin wird der betroffenen Patienten in der Regel auf die pharmakologische Schiene mit Kortison, Antibiotika und Schmerzmittel gesetzt.
Wenn das immer noch nicht den erwünschten "Erfolg" bringt, wird oft die Psycho-Schiene als letzter Joker ins Spiel gebracht.
In den Vergangenen Jahren wurden abseits des Mainstreams Diagnosemethoden entwickelt die die herkömliche Röntgendiagnostik (2D/3D) ergänzen.
(die Bilder unten zeigen Weisheitszahnregion 48 - Zahn wurde vor ca. 5 Jahren extrahiert)
Solche unregelmäßigen Bereiche im Kiefer können einen unzureichenden Versuch des Körpers repräsentieren, den Knochendefekt im Bereich des entfernten Zahnes auszuheilen. Darüber hinaus können solche Bereiche auf eine entzündliche Veränderungen hindeuten, die in der Umgebung des Zahnfaches vorhanden sind.
Unglücklicherweise wird so ein Bereich, bei einer herkömmlichen Untersuchung, oft fälschlicherweise als unauffällig diagnostiziert, obwohl eine histopathologische Untersuchung oder eine Impedanz-Messung das Gegenteil zeigen würde.
Wie man sieht können bildgebende Diagnoseverfahren(Röntgen, MRT, CT, Ultraschall) Strukturdefekte unterschiedlich zuverlässig darstellen.
Kiefer-Herde und Störfeldbelastungen durch Toxine aus toten/entzündeten Zähnen oder Amalgam, die in den Kieferknochen eingdrungen sind und die keine Strukturdefekte hervorrufen, können durch die obigen Diagnosemethoden technisch bedingt nicht zuverlässig dargestellt werden.
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